Logistikstudenten in Dänemark

Vom 11. bis 17. November letzten Jahr nahmen 5 Studenten des Studiengangs Logistik von der Fontys an der TOPWEEK in der dänischen Stadt Aarhus teil. Die TopWeek war ein Teil des internationalen Projekts „Midplus-Logistics Knowledge Cluster“.

Das Projekt ist eine strategische Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Offenburg (D), der Fontys University (NL) und der VIA Academy (DK). Das Projekt durch die Partnerschaften der EU und des Erasmus KA2 finanziert und läuft noch bis 2021.

Das Thema der TopWeek 2018 war „Verhandlungs-Skills im internationalen Geschäft“. Dieses Mal war das VIA University College in Aarhus der Gastgeber der Veranstaltung und begrüßte 21 Studenten aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter Deutschland, Spanien, die Niederlande und Finnland. Die Woche war in mehrere Vorträge, Gastvorträge, Unternehmenspräsentationen und  praxisbezogenen Aufgaben unterteilt.

Jeden Morgen frühstücken wir zusammen in der Universität. Danach starten wir dann in den Tag voller spannender und abwechslungsreicher Gastvorträge, Vorträge oder Verhandlungs-Skills-Trainings. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde der Unterricht bis ca. 17 Uhr fortgesetzt. An den meisten Abenden haben wir dann alle zusammen in verschiedenen Restaurants gegessen, waren in Bars oder nahmen an verschiedenen Events in der Universität teil. Natürlich haben wir auch die dänische Kultur kennengelernt, einschließlich einer typischen dänischen Mahlzeit in einem traditionellen Restaurant. Nach den Veranstaltungen und dem Abendessen haben wir mit unseren dänischen Gastgebern die Stadt erkundet. Sie waren alle sehr nett und bemühten sich sehr, uns ihre Stadt und das dänische Studentenleben nahezubringen.

In unserer Freizeit besuchten wir „Den Gamle By“, was wörtlich übersetzt, die Altstadt, bedeutet. Wir machten einige Spaziergänge zum Meer und zum Hafen von Aarhus und nicht zuletzt besuchten wir auch einige Pubs J. Die große Überraschung der Woche war die Party an der VIA University. Darauf freuten wir uns schon die gesamte Woche. Obwohl Englisch nicht unsere Muttersprache ist, konnten die wir uns alle sehr schnell verständigen. Dies war nicht nur für die alltägliche Kommunikation wichtig, sondern besonders für die Verhandlungen von Bedeutung.

Wir raten dringend davon ab, an einem solchen Projekt teilzunehmen, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist und WIR wollen erneut daran teilnehmen.

Liebe Grüße,

Nicky, Helena, Felix, Tim und Julian – Studenten unseres Logistikprogrammes